“In meinen Krimis steige ich in die dunklere Seite meines Wesens ein.”

Danielle Ochsner, Krimiautorin

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Die Erinnerung stirbt nicht.

 

Mit diesem neuen Krimi geht die Autorin zurück in ihre Heimat Luzern und die Innerschweiz.

 

In einem Luzerner Vorort findet die Polizei die Leiche eines Mannes. Thea Gaudenz wird zusammen mit Kuno Portmann zu ihrem ersten gemeinsamen Einsatz gerufen.

Die Ermittlungen führen Thea zuerst nach Frankreich, wo das Opfer eine lukrative Firma für Fleischerzeugnisse führte. Dort erhärtet sich der Verdacht, dass das Verbrechen gut geplant war und sie in der Vergangenheit des Toten ermitteln muss, um den Täter zu finden. Die Spur führt sie in die Innerschweiz, wo Thea auf ein gut gehütetes Geheimnis stösst, das sie in Gefahr bringt. Wer trachtete nach über zwanzig Jahren, in denen das Opfer im Ausland lebte, noch immer nach Vergeltung? Was war das Motiv für sein Todesurteil?

Gleichzeitig holen sie ihre eigenen Schatten aus ihrem vergangenen Leben wieder ein: Thea muss Prioritäten setzen, wenn sie nicht an ihrem ersten Fall scheitern will.

Sie muss lernen, dass sie den Fall nur gemeinsam als Team mit dem kauzigen Kollegen Kuno lösen kann. Oder gar nicht.

 

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Sommer auf Zeit

 

Ein Mann sucht nach seiner ersten Liebe.
Was ist damals mit Souri passiert? Bekommt er eine zweite Chance und vor allem: Lebt Souri noch?

 

Seit er sich mit seiner Frau zerstritten hat, lebt Linus Berger in einem Wohnwagen im eigenen Garten. Beruflich befindet er sich in einer Sackgasse, und auch seine Tochter entfernt sich immer mehr von ihm.
Auf einem Flohmarkt findet er durch Zufall ein Kleid, das seiner Sommerliebe Souri gehörte. Linus macht sich auf die Suche nach der Frau, die damals sein Leben so durcheinandergewirbelt hat. Doch wie findet man jemanden nach dreißig Jahren? Und kann eine Begegnung mit der Vergangenheit die Gegenwart heilen?

Er erzählt von Paris, wie er Souri kennen lernte und davon, wie beide sich unsterblich ineinander verliebten, bevor es zur überraschenden Trennung kam.
Eine Reise durch fünf Länder, die Zeit und einen unvergesslichen Sommer, eine Geschichte über Versöhnung und die Kraft der Liebe. Bittersüss und von emotionaler Tiefe.

 
 

Leserstimmen.

Kathi Katharinenhof.
Deutschland.

Linus Berger hat dicken Zoff mit seiner Frau - die Liebe hat sich merklich abgekühlt und die Beziehung schient unrettbar verloren. Linus campiert im Garten, um wenigstens seiner Tochter nahe zu sein. Bei einem Bummel über den Flohmarkt entdeckt Linus durch Zufall das bezaubernde Kleid mit den Mohnblumen, das einst seine große Liebe getragen hat. Getrieben von der Sehnsucht und dem Wunsch, seiner großen Liebe noch einmal gegenüber zustehen, begibt sich Linus auf die Suche....

"Sommer auf Zeit" ist eine einzigartige Liebesgeschichte, die mit leisen Tönen ganz großes Gefühlskino auf die Seiten zaubert. Danielle Ochsner entführt den Leser in den Sommer 1984, als Linus voller Ideen und einem Herz voller Liebe in einer kuriosen WG strandet, in der Souri und ihre Mitbewohner ihrem Freigeist frönen.
Ein bisschen Hippie, ein bisschen Love-Story und ganz viel Charme verzaubern den Leser und lassen ihn in der Auvergne an Linus' Seite all die kleinen und großen Wunder der Liebe erleben, aber auch die Erfahrung machen, dass Drogen die Dinge und die Menschen verändern.
Der Erzählstrang in der Gegenwart ist von verletzen Gefühlen, Einsicht und langsam heilenden Wunden geprägt, ohne dass das Buch schwermütig oder melancholisch wirkt. Ich mag die Figuren, die Danielle Ochsner hier zum Leben erweckt, denn sie sind alle mit ganz viel Herz und Einfallsreichtum erschaffen worden. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, darf seine Ecken und Kanten dem Leser präsentieren und wird so glaubhaft dargestellt.
Die Suche nach Souri entpuppt sich als Puzzle für den Leser - durch Linus und seine Tochter Zoe werden dank moderner Technik und digitaler Vernetzung alle fehlenden Stücke zusammengetragen.
So stärkt sich die angeschlagenen Vater-Tochter-Beziehung und man merkt, dass die beiden langsam wieder zueinander finden. Das Kleid vom Flohmarkt wird liebevoll in Szene gesetzt und die Erzählung bekommt dadurch einen ganz besonderen Touch - fast bin ich geneigt zu sagen, dass ist der Stoff, aus dem die Träume sind.
Es gibt berührende Szenen, die direkt ins Herz gehen und dort lange nachklingen, ab und an kullert ein Tränchen und so wird das Buch zu einem emotionalen Leseerlebnis.
Die Libelle vom Cover findet immer wieder ihren Weg in die Erzählung und sorgt so für einen hohen Wiedererkennungswert.
Für mich eine zauberhafte Liebeserklärung an das Leben, die Liebe selbst und die Hoffnung, dass alles gut wird - irgendwie :-)

Die Tote von Saint Loup

 

Krimiautorin Danielle ochsner zu ihrem Frankreich-Krimi

 

Ein warmer Sommertag in Frankreich: Kommissar Yves Duclos wird zu einem Todesfall nach Saint Loup gerufen. Er kennt das Dorf gut. Schließlich ist er dort aufgewachsen, aber vor langer Zeit weggezogen. Der Kommissar trifft dort nicht nur seine alte Jugendliebe wieder, sondern stößt auf eine Wand des Misstrauens und der Lügen.

Duclos muss sich nicht nur der Frage stellen, wer die nette alte Dame in ihrer Wohnung getötet hat, sondern auch, was Julie in dieser Ermittlung für eine Rolle spielt. Oder was der alte Spanier mit der Toten zu tun hatte und warum das ganze Dorf ihm etwas vorspielt.

Die Zeit läuft, der Täter ist auf freiem Fuß und seine Gefühle zu Julie noch längst nicht erkaltet. Schließlich weiß der Kommissar nicht mehr, wer sein Freund ist und wer sein Feind.

 
 
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Leserinnenstimmen.

Stefanie Gumbrecht.
Deutschland.


Saint-Loup, ein Dorf in dem sich die Einwohner untereinander alle kennen. Geheimisse gibt es hier nicht. Bis eines Tages ein Mord passiert. Schnell werden sich die Leute darüber bewusst, dass der Täter einer von ihnen ist. Doch wer wäre dazu nur in der Lage? Dies soll der Kommissar herausfinden, der selbst als Kind in diesem Dorf gelebt hat. Doch leicht hat er es wahrlich nicht, denn er ist keiner von ihnen und somit kämpft er gegen Windmühlen…

Ein wahnsinnig spannender Krimi wurde hier von der Autorin Danielle Ochsner geschrieben. Die Art und Weise wie sie schreibt ist phantastisch. Der Leser fühlt sich mittendrin im Geschehen. Die bildliche Darstellung ist toll. Auch die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Es macht einfach nur Spaß diesen Krimi zu lesen und mit zuraten wer der Täter sein könnte! Stück für Stück erfährt man mehr über die Zusammenhänge und Tatmotive…